CfP Teilkonferenz: Student Track

Leitung

Prof. Dr. Jan vom Brocke, Universität Liechtenstein
Dr. Bernd Schenk, Universität Liechtenstein
Dr. Markus Weinmann, Universität Liechtenstein (Kontakt bei Fragen zu diesem Call for Papers )

Inhalt

Ziel des Student Track ist es, Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich aktiv in die Multikonferenz Wirtschaftsinformatik einzubringen. Angesprochen sind Studierende auf Master-Ebene, die sich entweder für eine IT-bezogene Position in der Wirtschaft oder für eine Promotion in der Wirtschaftsinformatik interessieren.

Der Student Track soll eine Plattform bieten, über die sich Studierende, Wissenschaftler und Praktiker begegnen und im fachlichen Diskurs intensiv kennenlernen. Studierende aller Standorte und Fachrichtungen der Wirtschaftsinformatik sind aufgerufen, qualitativ hochwertige Arbeiten einzureichen. Auch Studierende, die keinen eigenen Beitrag einreichen, sind herzlich willkommen, die Vorträge zu besuchen sowie am Rahmenprogramm des Student Tracks teilzunehmen.

Der Student Track ist offen für verschiedene Schwerpunktthemen der Wirtschaftsinformatik. Eingeladen werden Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gestaltung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen befassen. Der Student Track soll Freiräume bieten, individuelle thematische Ausrichtungen der Studierenden zu berücksichtigen.

Mögliche Themen für Beiträge

Sämtliche Themen der Wirtschaftsinformatik sind willkommen, z.B. Business Process Management, Business Engineering, Business Transformation, Customer Relationship Management, Business Intelligence und Data Science. Mögliche Anwendungsbereiche sind u. a. eBusiness, eBanking, eLearning, eGovernment und eHealth. Themen im Fokus sind u. a. Social Media, Mobile Applications sowie Sustainability und Green IT/IS. Es werden sowohl konzeptionelle als auch verhaltens- oder gestaltungsorientierte Beiträge berücksichtigt.

Best Student Paper Award: Das Liechtenstein Chapter of the AIS prämiert die beste Arbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 500,- Euro.

Einreichung und Begutachtungsprozess

  • Studierende können entweder Work-in-Progress-Paper oder abgeschlossene Qualifikationsarbeiten einreichen, deren Abgabe bei Einreichung nicht länger als zehn Monate zurückliegt. Die maximale Seitenzahl beträgt für alle Arten von Einreichungen 12 Seiten, inkl. Literaturverzeichnis.
  • Eine Mitwirkung der Betreuer als Koautoren der Einreichung wird begrüßt. Die Studierenden treten in diesem Fall als Erstautoren auf und präsentieren ihre Arbeit auch auf der Konferenz. Gruppenarbeiten von mehreren Studierenden sind ebenfalls möglich.
  • Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Englische Beiträge sollen während der Konferenz in englischer Sprache präsentiert und diskutiert werden.
  • Alle Beiträge müssen exakt der Dokumentvorlage der MKWI 2016 entsprechen. Die Dokumentvorlage steht unter http://www.mkwi2016.de/download/MKWI2016_Word-Vorlage.dotx zum Download zur Verfügung.
  • Die Autoren werden gebeten, ihre Beiträge für die Begutachtung zu anonymisieren, indem Namen, Anschrift etc. im Beitrag weggelassen werden. Auch alle anderen Angaben sind zu löschen, die Rückschlüsse auf die Autoren ermöglichen, z. B. Metadaten. Die Einreichung des Beitrags für die Begutachtung erfolgt als PDF-Dokument.
  • Die Einreichung der Beiträge erfolgt ausschließlich online über das Konferenzsystem (https://easychair.org/conferences/?conf=mkwi2016st).
  • Eingereichte Beiträge werden im regulären Begutachtungsverfahren der MKWI 2016 evaluiert. Studierende erhalten ein differenziertes fachliches Feedback von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern des Programmkomitees.
  • Alle wichtigen Fristen und Termine zur Einreichung finden Sie auf folgender Seite: http://www.mkwi2016.de/wichtige-termine.

Veröffentlichung

Akzeptierte Beiträge werden in der Paper-Session der Konferenz präsentiert und im Konferenzband veröffentlicht. Weitere Beiträge werden in einer Poster-Session vorgestellt, die für alle Konferenz-Teilnehmer zugänglich ist. Beiträge in der Poster-Ausstellung werden nicht im Konferenzband veröffentlicht. Für die erfolgreiche Teilnahme am Student Consortium wird ein Zertifikat ausgestellt.

Der Konferenzband wird den Konferenzteilnehmern in elektronischer Form zur Verfügung gestellt (PDF/E-Book). Gegen Aufpreis kann der Konferenzband von den Teilnehmern auch als ausgedrucktes Exemplar bezogen werden (Book-on-Demand, genaue Preisinformationen werden noch bekannt gegeben).

Die Veröffentlichung eines Beitrages und dessen Aufnahme in das Konferenzprogramm setzt voraus, dass sich mindestens eine Autorin oder ein Autor zur Konferenz angemeldet und den Konferenzbeitrag entrichtet hat.

Programmkomitee

Prof. Dr. Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen, Deutschland
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster, Deutschland
Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Universität Augsburg, Deutschland
Prof. Dr. Werner Esswein, Technische Universität Dresden, Deutschland
Prof. Dr. Torsten Eymann, Universität Bayreuth, Deutschland
Prof. Dr. Ulrich Frank, Universität Duisburg-Essen, Deutschland
PD Dr. Hans-Georg Fill, Universität Wien, Österreich
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam, Deutschland
Prof. Dr. Thomas Hess, Ludwig Maximilians Universität München, Deutschland
Prof. Dr. Roland Holten, Universität Frankfurt, Deutschland
Prof. Dr. Reinhard Jung, Universität St. Gallen, Schweiz
Prof. Dr. Ulrike Lechner, Universität der Bundeswehr München, Deutschland
Prof. Dr. Christine Legner, Université de Lausanne, Schweiz
Prof. Dr. Susanne Leist, Universität Regensburg, Deutschland
Prof. Dr. Claudia Loebbecke, Universität zu Köln, Deutschland
Prof. Dr. Peter Loos, Universität des Saarlandes, Deutschland
Prof. Dr. Ronald Maier, Universität Innsbruck, Österreich
Prof. Dr. Jan Mendling, Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland
Prof. Dr. Markus Nüttgens, Universität Hamburg, Deutschland
Prof. Dr. René Riedl, Universität Linz, Österreich
Prof. Dr. Alfred Taudes, Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich
Prof. Dr. Christof Weinhardt, Technische Universität Karlsruhe, Deutschland
Prof. Dr. Axel Winkelmann, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Deutschland

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