CfP Teilkonferenz: Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre

Leitung

Prof. Dr. Helmut Krcmar, Technische Universität München
Prof. Dr. Klaus Turowski, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Harald Kienegger, Technische Universität München (harald.kienegger@in.tum.de)
(Kontakt bei Fragen zu diesem Call for Papers )

Inhalt

Das Hauptziel der Teilkonferenz „Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre“ ist es, Forschern und Praktikern ein Forum zu bieten, sich über Innovationen, Erfahrungen und innovativen Nutzungskonzepten im Kontext der Anwendung von betrieblichen Anwendungs- und Informationssystemen in der Lehre auszutauschen. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf Lösungen wie z. B. ERP, CRM, SCM und SRM-Systemen. Ein weiterer Fokus der Teilkonferenz liegt auf dem Einsatz von In-Memory-Datenbanken, Big-Data-Szenarien und Industrie 4.0-Szenarien sowie deren Umsetzung in innovativen Lehrkonzepten mit möglichen Anwendungsbeispielen. Auch Cloud-basierte Lösungen können dabei Anwendung finden. Interessierte Autoren sind hierbei auch angehalten, neue Curricula und Lehrmaterialien in Form eines „Research-In-Progress Beitrags“ vorzustellen.

Mögliche Themen für Beiträge

  • Neue Curricula für den Einsatz von Unternehmenssoftware (als Research-in-Progress Beitrag)
  • Effektive Ausbildung: Neue Methoden zur Inhaltsvermittlung (Lehrmethoden)
  • Web Based Training, Massive Open Online Courses (MOOC), Mobile und Ubiquitous Lernen
  • Konzepte für den Einsatz von In-Memory Datenbanken in der Lehre
  • Education Analytics: (Lehr-)Evaluation und Auswertung von Kurs- bzw. Lernergebnissen
  • Einsatz von cloud-basierten Lösungen in der Lehre
  • Lehrkonzepte und Umsetzungsbeispiele für Big Data und Smart Data
  • Industrie 4.0 in der Lehre (Lehrkonzepte, Einsatzszenarien, Umsetzungsbeispiele)
  • Betriebskonzepte und IT-Infrastruktur-Providing für Unternehmenssoftware in der Lehre
  • Übertragbarkeit von Lehrkonzepten in die Praxis

Einreichung und Begutachtungsprozess

  • Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden. Englische Beiträge sollen während der Konferenz in englischer Sprache präsentiert und diskutiert werden.
  • Alle Beiträge müssen exakt der Dokumentvorlage der MKWI 2016 entsprechen. Die Dokumentvorlage steht unter http://www.mkwi2016.de/download/MKWI2016_Word-Vorlage.dotx zum Download zur Verfügung.
  • Für unsere Teilkonferenz sind folgende Formen von Beiträgen vorgesehen:
    • Full paper mit 12 Seiten inkl. Literaturverzeichnis
    • Research in Progress mit 7 Seiten inkl. Literaturverzeichnis
  • Im Rahmen unserer Teilkonferenz ist es explizit erwünscht, auch neue Curricula bzw. Lehrmaterialien einzureichen und vorzustellen. Diese Beiträge sollen als Research-in-Progress-Beitrag eingereicht werden.
  • Die Autoren werden gebeten, ihre Beiträge für die Begutachtung zu anonymisieren, indem Namen, Anschrift etc. im Beitrag weggelassen werden. Auch alle anderen Angaben sind zu löschen, die Rückschlüsse auf die Autoren ermöglichen, z. B. Metadaten. Die Einreichung des Beitrags für die Begutachtung erfolgt als PDF-Dokument.
  • Die Einreichung der Beiträge erfolgt ausschließlich online über das Konferenzsystem (http://www.mkwi2016.de/Einreichung).
  • Jeder Beitrag kann nur für eine Teilkonferenz eingereicht werden.
  • Sämtliche Beiträge werden von mind. zwei Mitgliedern des Programmkomitees (doppelt-blind).
  • Alle wichtigen Fristen und Termine zur Einreichung finden Sie auf folgender Seite: http://www.mkwi2016.de/wichtige-termine.

Veröffentlichung

Alle angenommenen Full Paper werden in den Konferenzband aufgenommen. In unserer Teilkonferenz haben die Autoren von angenommenen Full Papers das Wahlrecht, ob diese vollständig oder als Extended Abstract (min. 2 und max. 4 Seiten inkl. Literaturverzeichnis etc.) in den Konferenzband aufgenommen werden. Der Konferenzband wird den Konferenzteilnehmern in elektronischer Form zur Verfügung gestellt (PDF/E-Book). Gegen Aufpreis kann der Konferenzband von den Teilnehmern auch als ausgedrucktes Exemplar bezogen werden (Book-on-Demand, genaue Preisinformationen werden noch bekannt gegeben).

Research-in-Progress-Beiträge werden nicht in den Konferenzband aufgenommen, sondern den Konferenzteilnehmern über die Konferenzwebsite zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Begutachtung wird entschieden, ob Research-in-Progress-Beiträge vorgetragen oder als Poster präsentiert werden.

Die Veröffentlichung eines Beitrages und dessen Aufnahme in das Konferenzprogramm setzt voraus, dass sich mindestens eine Autorin oder ein Autor zur Konferenz angemeldet und den Konferenzbeitrag entrichtet hat.

Programmkomitee

Prof. Dr. Helmut Krcmar, Technische Universität München
Prof. Dr. Klaus Turowski, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Prof. Dr. Christine Legner, Universität Lausanne
Harald Kienegger, Technische Universität München
Dr. Sonja Hecht, Technische Universität München
Stefan Weidner, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Dr. Kristof Schneider, SAP SE
Dr.-Ing. Michael Nürnberg, SAP SE

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